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3 Podcasts von „Wie viele sind hinter Gittern, Ausgabe 12/16 zu:

– Kriminalisierung der OSZE-Proteste in Hamburg

– Angriff der Polizei auf das ArbeiterInnen und Jugendzentrum ALEX in Magdeburg

– Interview zum Buch „Wege durch den Knast“

– Kriminalisierung der OSZE-Proteste in Hamburg
Am Donnerstag, den 8.12. plant ein Bündnis eine Demonstration gegen das in Hamburg tagende OSZE-Treffen.

Vor kurzem wurde dieses „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ und der Anmelder wegen dieser Demo durch die Geheimdienste und Medien angegriffen. ( Hamburger Morgenpost 17.11. und Hamburger Abendblatt 17.11.)

Demobeginn: 18 Uhr, U-Bahn Feldstraße

http://www.radioflora.de/contao/index.php/Beitrag/items/kriminalisierung-der-osze-proteste-in-hamburg.html

– Interview zum Buch „Wege durch den Knast“
»Wege durch den Knast« ist ein umfassendes Standardwerk für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Es vermittelt tiefe Einblicke in die Unbill des Knastalltags, informiert über die Rechte von Inhaftierten und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese auch durchgesetzt werden können.

Das Buch basiert auf einer Ausgabe aus den 1990er Jahren und wurde von Anwält*innen, Gefangenen, Ex-Gefangenen und Bewegungsaktivist*innen vollständig überarbeitet und aktualisiert.

http://www.radioflora.de/contao/index.php/Beitrag/items/interview-zum-buch-wege-durch-den-knast.html
Angriff der Polizei auf das ArbeiterInnen und Jugendzentrum ALEX in Magdeburg
Anfang des Jahres 2016 mietete der Verein Kiez Kultur Leben e.V. neue Räumlichkeiten in der Pestalozzistr. 40 in Magdeburg an. Die neuen Räumlichkeiten sollten einen neuen Anlaufpunkt in Stadtfeld West schaffen und neben einem Büro und der Fahrradwerkstatt Soliradisch einen Treffpunkt für proletarische Familien und Flüchtlinge aus dem Kiez darstellen.

http://www.radioflora.de/contao/index.php/Beitrag/items/angriff-der-polizei-auf-das-arbeiterinnen-und-jugendzentrum-alex-in-magdeburg.html

– Interview zum Buch „Wege durch den Knast“
»Wege durch den Knast« ist ein umfassendes Standardwerk für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Es vermittelt tiefe Einblicke in die Unbill des Knastalltags, informiert über die Rechte von Inhaftierten und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese auch durchgesetzt werden können.

Das Buch basiert auf einer Ausgabe aus den 1990er Jahren und wurde von Anwält*innen, Gefangenen, Ex-Gefangenen und Bewegungsaktivist*innen vollständig überarbeitet und aktualisiert.