Anlässlich des 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Wenn die brutale Ermordung der Mirabel-Schwestern 1960 in der Dominikanischen Republik auf Befehl des Diktators Rafael Trajillo und der Kampf gegen diesen staatlichen Mord der Menschheit das weite Ausmaß der Gewalt gegen Frauen in diesem Teil der Welt vor Augen geführt hat, so wird jetzt und im Jahr 2022 der staatliche Mord an Jina, Nika, Hadith, Sarina, Der staatliche Mord an Jina, Nika, Hadith, Sarina, Kian und Fayza und der Ausbruch der Wut und die weit verbreiteten Proteste der freiheitsliebenden Männer und Frauen im Iran gegen diese Verbrechen und die weltweite Widerspiegelung ihres Kampfes haben der Menschheit vor Augen geführt, was der kapitalistische islamische Staat im Iran in den letzten vier Jahrzehnten an Frauen begangen hat und wie Frauenfeindlichkeit und systematische Gewalt gegen Frauen eine der Grundlagen der Herrschaft dieses Regimes waren.

Wenn die Frauen Lateinamerikas 1981 den 25. November zum „Internationalen Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“ erklärten, um ihren Kampf gegen die Gewalt fortzusetzen und sich aus der Gefangenschaft und Unterdrückung zu befreien, so sind jetzt im Iran, in einer anderen Ecke der Welt, Frauen mit beispiellosem Mut auf die Straße gegangen, um die Herrschaft eines der brutalsten religiösen und frauenfeindlichen kapitalistischen Regime der heutigen Welt zu beenden. Der Widerstand des islamischen Regimes gegen die grundlegendsten Rechte der Frauen hat die menschliche Identität der Frauen so sehr untergraben, dass die Proteste und der Aufstand der Frauen gegen die Verletzung ihrer Rechte zu einer der tragenden Säulen des Kampfes der Volksmassen für die Revolution und gegen die Islamische Republik geworden sind. Mit beispiellosem Mut sind diese Frauen zur Fahnenträgerin und Avantgarde einer revolutionären Bewegung geworden, die die Welt in Erstaunen versetzt hat.

Der 25. November ist der Tag der internationalen Solidarität freiheitsliebender Frauen und Männer gegen sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt, er ist der Tag, an dem wir unser Versprechen erneuern, dafür zu kämpfen, dass sich die Religion nicht mehr in das gesellschaftliche Leben der Frauen einmischt, gegen das patriarchalische kapitalistische System zu kämpfen und zu versuchen, Millionen arbeitender Frauen gegen Unterdrückung und für die Emanzipation der Frauen zusammenzubringen. 

Nieder mit dem frauenfeindlichen kapitalistischen islamischen Regime im Iran!
Es lebe die Freiheit, die Gleichheit und der Arbeiterstaat!
Es lebe der Sozialismus!

Kommunistische Partei des Iran
November 2022

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On the occasion of November 25th, International Day for the Elimination of Violence against Women

If the brutal murder of the Mirabel sisters in 1960 in the Dominican Republic on the order of dictator Rafael Trajillo and the fight against this state murder made humanity realize the wide extent of violence against women in this corner of the world, now and in 2022, the state murder of Jina, Nika, Hadith, Sarina, Kian and Fayza and the outburst of anger and widespread protests by the freedom-loving men and women in Iran against these crimes and the global reflection of their fight have made humanity aware of what the capitalist Islamic state in Iran has committed against women in the past four decades and how misogyny and systematic violence against women has formed one of the foundations of this regime’s rule.

If in 1981 the women of Latin America declared November 25th as the „International Day for the Elimination of Violence against Women“ in continuation to their struggle against violence and to free themselves from captivity and oppression, now in Iran, in another corner of this world, women with unparalleled courage have come to the streets to end the rule of one of the most brutal religious and misogynistic capitalist regimes in the contemporary world. The opposition of the Islamic regime to women’s most basic rights has undermined women’s human identity so much that women’s protests and revolt against the violation of their rights has become one of the fundamental pillars of the struggle of people’s masses towards the revolution and against the Islamic Republic. With unparalleled courage, these women have become the flag bearer and vanguard of a revolutionary movement that has astonished the world.

November 25th is the day of international solidarity of freedom-loving women and men against sexual and gender-based violence, is the day of renewing our promise to fight to stop religion from interfering in women’s social life, to fight against the patriarchal capitalist system and to try to bring millions of working women together against oppression and for women’s emancipation. 

Down with the misogynistic capitalist Islamic regime in Iran!
Long live freedom, equality and workers‘ state!
Long live socialism!

Communist Party of Iran