ca. vor 2 Wochen, also etwa um den 7.6. herum, war folgendes in der >> HAZ; Hannoversche Allgemeine Zeitung<< (Titel des Artikels fehlt):
>> Mit dem Namen Sehnde ist seit 2004 auch die Justizvollzugsanstalt (JVA) verbunden. Kratzt der Knast am Image der Stadt? Nein, überhaupt nicht. Die JVA ist hier fest integriert und beileibe kein Fremdkörper. Zudem hat sich Sehnde nicht um die Ansiedlung beworben, die Stadt ist vielmehr gefragt worden. Darum beneiden uns einige Kommunen noch heute, denn inzwischen sind in der JVA 300 Menschen beschäftigt, viele aus Sehnde. Wie so viele Angelegenheiten sind die Sehnder die Sache damals pragmatisch angegangen. Wir haben einen Bus gemietet und sind mit 100 Leuten, Politikern und interessierten Bürgern nach Uelzen gefahren, um uns ein Bild von der dortigen JVA zu machen. Als klar wurde, daß in Sehnde ein Gefängnis mit geschlossenem Vollzug entstehen soll, willigten wir ein. Für das Sicherheitsgefühl ist es besser, wenn es keine Freigänger gibt. Während der Bauarbeiten hat die JVA-Leitung immer wieder Führungen für die Sehnder organisert, also die Bürger wirklich mitgenommen.<<
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Kommentar Werner: Arbeit! Arbeit! Arbeit! Jeder Kleinstadt ihr eigenes Konzentrations- oder Arbeitslager!
Leider fehlen in dem Presseausschnitt neben dem Titel des Artikels auch Angaben über den Interviewten, der offensichtlich der Stadtverwaltung angehört, vielleicht BürgermeisterIn. Und noch etwas:
Bürgernahe „direkte“ Demokratie
+ kapitalistische Staatsbürger / Herrenmenschen
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= Sozialdemokratie [A bei Sozial ein altes Arbeitsamtszeichen, K bei Demokratie ist ein Hakenkreuz]
n
Werner [Pfeil und Bogen]
P.S.: Für eine gegen Lohnarbeit kämpfende Arbeiterklasse!