Grußwort von den Gefangenen Ahmet Düzgün Yüksel zum 1. Mai

Auch wenn ich inhaftiert bin, bin ich in meinen Gedanken bei Euch, den unterdrückten Völkern und Proletariern.
Leider war die Zeit zu knapp, um einen gemeinsamen Aufruf  aller politischen Gefangenen zu verfassen, deswegen melde ich mich einzeln aus dem Kerker zu Wort. 

 

Zu Zeit sind wir  Sozialisten auf Grund unser Schwäche  kein starker Faktor und können  den Massen keine Orientierung geben,  deshalb sind  terroristische islamische Gruppen  wie Taliban, El Nursa, IS  in einigen Regionen  so stark geworden. Einige dieser Terrorgruppen sind auch von den Imperialisten aufgebaut worden, um auch uns zu bekämpfen,  auch wenn sie jetzt von den Imperialisten manchmal  bekämpft werden.

a.türkei.Auch der Verrat der Sozialdemokratie ist seit 100 Jahren bekannt: Vor einem Jahr ist in Griechenland die dortige Regierung vor der EU, NATO und Weltbank eingeknickt . Ebenso verhält es ich mit vielen scheinbaren linken Regierungen Latein-Amerikas.  

Auch das despotische und betrügerische  AKP-Regime entlarvt sich durch ihre Praxis immer mehr.
Die Werktätigen auf der Welt  haben diese Verräter zunehmend satt.  
Was die Geschichte aber  lehrt, die Imperialisten und ihre Lakaien können die Welt nicht beherrschen.

Nur wir sind  als Sozialisten aber in der Lage, die Ungerechtigkeit, das Chaos und die herrschende Barbarei kämpferisch zu beenden.
Deshalb ist es wichtig, dass wir uns weiter auf Marx und Lenin besinnen und so die kommenden Aufgaben meistern.

Wie Che es ausdrückte: „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Wenn ihr überall am 1 .Mai auf die Straße geht, kämpft ihr um Eure Rechte, aber auch für unsere Freiheit für uns politische Gefangene weltweit.

Es lebe der 1. Mai!
Nieder mit den Imperialisten und ihren Handlangern!
Früher oder später wird der Sieg dem Sozialismus gehören!