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Indien verschärft konterrevolutionäre Offensive

Innerhalb der vergangen Woche hat der alte indische Staat eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, mit dem er den fortschreitenden Volkskrieg, geführt von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch), aufhalten will.

Zum einen hat ein Treffen stattgefunden, bei dem beraten wurde wie der konterrevolutionäre Krieg, vor allem im Bundesstaat Chhattisgarh, am besten zu organisieren sei. In Chhattisgarh wurden in diesem Jahr bereits mindestens 37 Mitglieder der reaktionären bewaffneten Kräfte getötet. Im Bundesstaat Odisha sollen sechs neue Lager des Grenzschutzes eingerichtet werden, um die Kontrolle über die Gebiete zu gewinnen. Zusätzlich sollen in den Stützpunktgebieten der Maoisten 2200 Funktürme eingerichtet werden. Diese Türme sollen für die reaktionären Streitkräfte als Infrastruktur dienen und das rechtzeitige Anfordern von Verstärkung ermöglichen. So sollen die Streitkräfte einen Vorteil im konterrevolutionären Krieg erlangen.

In den letzten fünf Jahren haben die Maoisten darum allein in Odisha 60 dieser Funktürme zerstört. Ergänzend zu allen diesen Maßnahmen hat der indische Staat ein Kopfgeld von10 Millionen Rupien für Informationen über den Aufenthalt von Führern der KPI (Maoistisch) ausgesetzt, das entspricht über 125.000 Euro.

Doch was die Reaktionäre nicht verstehen, denn sie können es gar nicht verstehen, ist dass ein Volkskrieg sich nicht durch solche Maßnahmen aufhalten lässt, denn das entscheidende der Revolution sind die Menschen und nicht das Material. Und der Volkskrieg ist ein Krieg der Massen.

Mehr Informationen zum Volkskrieg in Indien gibt es auf:

http://indiensoli.wordpress.com/