Italien: Alfredo Cospito bald am 100. Tag im Streik

ach fast 100 Tagen im Hungerstreik ist die Lage von Alfredo Cospito nun sehr ernst. Er ist fest entschlossen, bis zum Ende zu kämpfen, und die solidarische Mobilisierung hat sich stark ausgeweitet. In vielen kleinen Städten gab es Demonstrationen und Initiativen. In Mailand und Turin fanden Demonstrationen mit tausend Teilnehmern statt. In Rom findet jeden Tag eine dreistündige Kundgebung vor dem Justizministerium statt. Die Medien berichten häufig über den Fall. Die Forderung, die 41bis-Regelung für Alfredo Cospito zu beenden, wurde weitgehend von revolutionären Kreisen erhoben. Eine demokratische Meinungsbewegung (Intellektuelle, Juristen und Anwälte, einige Politiker), verschiedene Kräfte der Linken, Organisationen wie Amnesty oder Bewegungen wie Notav haben in diesem Sinne Stellung bezogen. Es gab internationale Solidaritätsinitiativen, insbesondere von revolutionären Gefangenen aus Griechenland, Frankreich, der Türkei, Palästina und Kurdistan. Eine Anhörung vor dem Kassationsgericht zur Behandlung der von Alfredos Anwalt eingereichten Klage wurde in … drei Monaten, am 20. April, anberaumt. Als Alfredos Anwalt von dem Termin im April erfuhr, schickte er einen Antrag auf Vorverlegung der Anhörung.

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https://secoursrouge.org/italie-alfredo-cospito-bientot-a-son-100e-jour-de-greve/