Die schwedische Regierung, eine rechtsgerichtete Regierung, die von der extremen Rechten unterstützt wird, plant, die Kommunikation und den Telefonverkehr von Jugendlichen unter 15 Jahren zu überwachen. Schweden sei „mit der Gewalt von Teenagern konfrontiert“, so das Ergebnis eines Untersuchungsausschusses. Im November 2024 legte der Ausschuss seinen Bericht und seine Empfehlungen vor. Darunter auch die Überwachung von Teenagern.
Um diese Idee in die Praxis umzusetzen, muss das Gesetz geändert werden, damit die Polizei heimlich Telefongespräche und elektronische Kommunikation von Jugendlichen überwachen kann. Die elektronische Überwachung von Teenagern ruft in der Gesellschaft eine Menge Reaktionen hervor.
Es wird Anweisungen geben, die zu befolgen sind, die der Sozialdienste, wie z. B. die Verpflichtung für den Jugendlichen, zwischen 18 Uhr und 7 Uhr des nächsten Tages zu Hause zu bleiben. Nur Jugendliche ab 15 Jahren würden dem unterliegen und das für maximal sechs Monate pro Jahr. Zum „Schutz“ der Jugendlichen will die Regierung ihnen bei Bedarf auch eine elektronische Fußfessel anlegen.
Weitere Maßnahmen sind die Einführung von Pflichten für die Eltern von Jugendlichen, die von den Sozialdiensten betreut werden. Sie müssen an Elterntreffen oder -trainings teilnehmen, sicherstellen, dass ihre Kinder ihre Hausaufgaben machen, oder an Freizeitaktivitäten teilnehmen, andernfalls müssen sie Geldstrafen zahlen. In Dänemark werden diese Maßnahmen bereits angewandt, Griechenland wird die elterliche Kontrolle ab April 2025 verstärken.
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