Oktober: Weltweite Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas von Kapstadt bis Kopenhagen

Anlässlich des Jahrestags des 7. Oktobers gingen pro-palästinensische Aktivisten in mehreren Ländern auf die Straße: Dänemark, Großbritannien, USA, Republik Irland, Frankreich, Schweiz und Italien, wobei sie vor allem ein Ende der Kämpfe in Gaza und im Libanon forderten. In Rom setzten sich rund 6000 Demonstranten über das Verbot hinweg, durch die Innenstadt zu marschieren (siehe Artikel hier), und die Polizei feuerte Tränengas ab und setzte Wasserwerfer ein, nachdem es zu Zusammenstößen gekommen war. 40 000 Menschen nahmen an dem „Nationalen Marsch für Palästina“ im Zentrum Londons teil. Die Polizei war in großer Zahl präsent. Einige Demonstranten hatten erklärt, sie planten, Unternehmen und Institutionen ins Visier zu nehmen, die Israel unterstützen, darunter das British Museum. Gegendemonstranten schwenkten israelische Flaggen, als die pro-palästinensischen Aktivisten vorbeizogen. Die Polizei nahm 15 Personen fest, wobei die Behörden nicht angaben, ob die Festgenommenen zu der einen oder der anderen Gruppe gehörten.

Auch in der Hauptstadt der Republik Irland, in Dublin, fand eine Demonstration statt, bei der einige Personen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den US-Präsidenten Joe Biden als „Kriegsverbrecher“ bezeichneten. In Kapstadt marschierten pro-palästinensische Aktivisten bei einer von der Palestine Solidarity Campaign organisierten Demonstration zum südafrikanischen Parlament. Auch in anderen europäischen Großstädten fanden Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas statt, darunter Stockholm, Kopenhagen, Paris, Basel, Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München, wobei die Demonstration in Berlin mit Zusammenstößen endete.( siehe Artikel hier )

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https://secoursrouge.org/7-octobre-du-cap-a-copenhague-manifestation