Am Freitag, den 12. April, kam es in Amsterdam zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und pro-palästinensischen Demonstranten. Die Demonstranten marschierten durch das Finanzviertel der Stadt, um gegen multinationale Konzerne zu protestieren, die von ihren Verbindungen zu Banken, Waffenherstellern und anderen Industrien profitieren, die sich am Konflikt und der Besetzung durch den israelischen Staat beteiligen, während die Palästinenser unter den verheerenden Auswirkungen des Krieges leiden. Während der Demonstration wurden Schilder mit Botschaften wie „Mehr Universitäten in Gaza“ und „Genug“ hochgehalten. Der Demonstrationszug traf auf einen starken Polizeikordon, den die Demonstranten zu durchbrechen versuchten. Die Sicherheitskräfte griffen ein und nahmen mehrere Festnahmen vor.
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