Das FBI führt ein Radar ein, mit dem man durch Wände sehen kann. Es wurde von der Firma Maxentric Technologies in Zusammenarbeit mit dem Heimatschutzministerium entwickelt und ist in der Lage, eine menschliche Silhouette zu erkennen, selbst wenn sie stillsteht oder liegt. Das System mit dem Namen DepLife (für „Detect Presence of Life“) besteht aus der eigentlichen Radarbox (ein 8-GHz-UWB-IR-MIMO-System, das elektromagnetische Impulse mit bestimmten Frequenzen aussendet, um eine Szene der Reflektorstandorte zu erzeugen) und einem Smartphone zur Steuerung des Systems. Der Bediener erhält ein 3D-Rendering der Umgebung, wobei die Silhouetten der anwesenden Menschen auf einer farbigen Mehrbereichskarte aus der Vogelperspektive hervorgehoben werden, mit Symbolen, die die Ergebnisse des Algorithmus kommentieren. Es stehen vier verschiedene Visualisierungen zur Verfügung, die gefilterte Ergebnisse anzeigen, die sich von den rohen Radardaten unterscheiden. Das System könnte für den Bundesdienst interessant sein, weil es eine versteckte Person, z. B. in einer Zwischendecke, aufspüren kann oder als passives Überwachungsinstrument eingesetzt werden kann. Es ist nicht das erste Werkzeug dieser Art (siehe unseren Artikel), aber die Technologie macht spektakuläre Fortschritte.
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