Autor: admin

Jeder Kontakt zu Repressionsorganen schadet, aber wir können uns schützen

Mit dem Erstarken der Klimabewegung und anderen linken Bewegungen wächst der Druck staatlicher Behörden auf einzelne Aktivist*innen. In der jüngsten Vergangenheit erfuhren wir von mehreren Anquatschversuchen durch Geheimdienste und einem unkritischen Verhältnis zu vermeintlich informellen Kontakten zur Polizei. Das ist ein Problem, denn unser Kampf kann nur selbstbestimmt erfolgreich sein.

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Gemeinsame Internationale Erklärung: FEIERT DEN TAG DES HELDENTUMS KÄMPFERISCH!

FEIERT DEN TAG DES HELDENTUMS KÄMPFERISCH!

Wir, die maoistischen Parteien und Organisationen, die sich der vorliegenden Erklärung zum 35. Jahrestag des Tages des Heldentums anschließen, der als Internationaler Tag der revolutionären politischen Gefangenen und Kriegsgefangenen eingeführt wurde, grüßen die unbesiegte Ideologie des internationalen Proletariats, den Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus; unter dessen unbesiegtem Bannern wir bei der Verwirklichung der Wiedervereinigung der Internationalen Kommunistischen Bewegung in einem harten und langwierigen Kampf voranschreiten, die Wiederherstellung der kommunistischen Parteien zur Initiierung und Entwicklung des Volkskrieges in den verschiedenen Ländern verwirklichen und zur einheitlichen internationalen maoistischen Konferenz und der neuen Internationalen Organisation des Proletariats marschieren.

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Regierung will Fahnen und Zeitungen von revolutionären Organisationen aus Lateinamerika und Asien verbieten – und die von Islamisten

Die Bundesregierung will noch vor der Sommerpause eine Gesetzesverschärfung durchbringen, die sich gegen Organisationen auf der „EU-Terror-Liste“ richtet. Darunter befinden sich zum einen islamistische Strukturen, zum anderen auch revolutionäre Organisationen aus Kolumbien, den Philippinen, Peru, Kurdistan, Palästina, Türkei und Sri Lanka, die teils seit Jahrzehnten gegen faschistische Unterdrückung kämpfen.

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NGB: Kundgebung am Mi. 23.6. um 14.15 Uhr: Jetzt geht es um alles: Banu muss bleiben!

Der „Fall Banu Büyükavci“ hat überregional für Aufsehen gesorgt. Die Genossin, eine engagierte Ärztin und Kommunistin aus der Türkei, soll an den Despoten Erdogan ausgeliefert werden. Sie lebt und arbeitet schon lange in Nürnberg, aber jetzt will das Ausländeramt sie abschieben. Warum? Weil sie eine Aktivistin der Partei TKP/ML ist und Erdogan diese für terroristisch hält. In Deutschland allerdings ist die Partei nicht verboten.

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