Der in Deutschland inhaftierte İlker Şahin ist erneut in den Hungerstreik getreten

Der in Deutschland inhaftierte İlker Şahin ist erneut in den Hungerstreik getreten
İlker Şahin, dem aus politischen Gründen die Aufenthaltserlaubnis entzogen wurde, wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er sich weigerte, die ihm auferlegte Unterschriftspflicht zu unterzeichnen. Nach dem Gerichtsurteil sollte er im offenen Vollzug untergebracht werden. Nach seiner Verhaftung wurde er jedoch willkürlich in ein geschlossenes Gefängnis gebracht.
Dagegen trat er in den Hungerstreik. Als einige seiner Forderungen akzeptiert wurden und ihm ein offenes Gefängnis versprochen wurde, stellte er seinen Widerstand ein.
Als diese Zusage nicht eingehalten wurde, nahm er den Widerstand am 20. November mit derselben Forderung wieder auf

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