Das ehemalige RAF-Mitglied Daniela Klette befindet sich seit 2024 in Untersuchungshaft, nachdem sie am 27. Februar desselben Jahres nach 30 Jahren im Untergrund verhaftet worden war (siehe unseren Artikel). Am 20. Tag ihres Prozesses wegen 13 Finanztransaktionen wurde die Anhörung mit einem vorläufigen und wichtigen Urteil beendet: Der schwerste Anklagepunkt – versuchter Mord – wird fallengelassen. Aufgrund der Sommerferien vertagte das Gericht den Prozess um einen Monat. Die Wiederaufnahme der Verhandlung ist für Anfang August geplant.
Die Entscheidung betrifft eine Aktion in der Nähe von Bremen im Juni 2015, mit der er und seine noch immer flüchtigen Kameraden Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg den Untergrund finanzieren wollten. Dabei waren mehrere Schüsse abgefeuert worden, die jedoch keine Opfer forderten.
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