Deutschland: Kurden ins Visier genommen

Am 30.9.24 wurde ein bewaffneter Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Hamburg verübt. Die kurdische Gemeinschaft in Deutschland ist ins Visier der türkischen Faschisten Bozkurtlar (Graue Wölfe) geraten. Unbekannte schossen auf das Gebäude eines kurdischen Kulturvereins in Sankt Pauli, wobei drei Schüsse auf die Fassade des Gebäudes abgegeben wurden und die Fenster beschädigt wurden. Zu diesem Zeitpunkt befand sich niemand in den Räumlichkeiten des Vereins. Die Angreifer flüchteten. Das neue Abkommen zwischen Berlin und Ankara, das die Massenabschiebung kurdischer Migranten, deren Asylantrag abgelehnt wurde, vorsieht, gießt nur noch mehr Öl ins Feuer. Nach dem Abkommen zwischen Erdoğan und Scholz vom letzten Jahr sollen 13.500 türkische, meist kurdische Staatsangehörige, deren Asylanträge abgelehnt wurden, massenhaft abgeschoben werden. 200 Personen wurden bereits abgeschoben. Für die Kurden, die vor dem türkischen Terror geflohen sind, ist dies eine Rückkehr in die Hölle.

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https://secoursrouge.org/allemagne-les-kurdes-pris-pour-cible/