Die türkische Journalistin und Revolutionärin Zehra Kurtay war seit mehreren Wochen mit der Drohung konfrontiert, von Frankreich an die Türkei ausgeliefert zu werden. Gegen diesen Angriff führten Zehra Kurtay und ihre Unterstützer eine juristische und politische Kampagne, um die Zusammenarbeit der französischen Behörden mit dem faschistischen türkischen Regime anzuprangern. Am Donnerstag, den 26. Juni, errang die Aktivistin einen ersten Sieg, nachdem das Gericht entschieden hatte, sie nicht in die Türkei abzuschieben und die Maßnahmen ihrer richterlichen Kontrolle aufzuheben (siehe unseren Artikel). Die französische Justiz hat jedoch einen neuen Angriff gestartet: Das Gericht entschied, dass Zehra Kurtay nicht in Frankreich bleiben kann und will sie in ein anderes Land verbannen. Angesichts dieser Situation rufen ihre Unterstützer dazu auf, weiter zu mobilisieren, damit sie in Frankreich leben bleiben kann.
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