Am 13. November organisierte Secoure Rouge Toulouse (Rote Hilfe Toulouse) eine Podiumsdiskussion über Gefängnisse und Widerstand in der Türkei.

Obwohl sie an einem Wochentag stattfand, stieß diese Podiumsdiskussion in Südfrankreich auf großes Interesse.

Şükriye Akar von Anti Imperialist France und Ehefrau des Hungerstreikenden Fikret Akar nahm als Rednerin teil.

Sie erklärte, warum die Pit-Typen gebaut wurden, warum die Gefangenen in unbefristeten Hungerstreik und Todesfasten traten, wie die Pit-Typen architektonisch aufgebaut sind, warum sie in F-Typen verlegt werden wollten und warum sie Hungerstreiks als Methode des Widerstands wählten.

Sie erklärte alles, was es über die Pit-Typen und den Widerstand zu sagen gibt.

Nach der Podiumsdiskussion sagten die Zuhörer, dass ihnen die Pit-Typen nun konkreter geworden seien und sie sich nun klar vorstellen könnten, warum sie Widerstand leisteten und wie die Pit-Typen aussahen.

Nach Şükriye Akar hielt ein junger Mensch von Young Struggle Paris eine 6-minütige Videopräsentation auf Französisch.

Obwohl die Podiumsdiskussion an einem Werktag stattfand, nahmen 45 Personen daran teil.

Die meisten von ihnen waren junge Universitätsstudenten. Sie hörten der Podiumsdiskussion mit großem Interesse zu.

Nach der Podiumsdiskussion machten sie ein Gruppenfoto mit dem Label „Devrimci Tutsaklara Özgürluk” (Freiheit für revolutionäre Gefangene).

Am Ende der Podiumsdiskussion wurde bekannt gegeben, dass das Buch von Ayten Öztürk zum Verkauf steht.

Diese Ankündigung zeigte Wirkung, denn mindestens fünf Bücher wurden sofort verkauft.

Nach der Podiumsdiskussion wurden Postkarten an die Hungerstreikenden geschrieben.

Şükriye Akar half den jungen Leuten, von denen die meisten Franzosen waren, beim Schreiben der Karten und gab ihnen Anregungen, was sie schreiben könnten.

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