USA: Eine KI ermöglicht es der Polizei, Gesetze zur Gesichtserkennung zu umgehen

Die Polizei und Bundesbehörden haben einen neuen Weg gefunden, um Gesetze zu umgehen, die den Einsatz von Gesichtserkennung einschränken: ein KI-Modell, das Personen anhand von Attributen wie Körpergröße, Geschlecht, Haarfarbe und -schnitt, Kleidung und Accessoires verfolgen kann. Das Tool mit dem Namen Track, das von der Firma Veritone entwickelt wurde, wird von 400 Kunden eingesetzt, darunter staatliche und lokale Polizeibehörden und Universitäten in den gesamten USA. Auch auf Bundesebene ist das System auf dem Vormarsch: Die US-Staatsanwälte des Justizministeriums haben im August damit begonnen, Track für strafrechtliche Ermittlungen zu nutzen.
Ryan Steelberg, Geschäftsführer von Veritone, erklärt franco den Ursprung von Track: „Wenn es uns nicht erlaubt ist, die Gesichter von Menschen zu verfolgen, wie können wir dann dazu beitragen, potenziell Kriminelle oder bösartige Verhaltensweisen oder Aktivitäten zu identifizieren?“ Steelberg erklärt: „Track verfolgt Personen nicht nur dort, wo die Gesichtserkennung rechtlich nicht erlaubt ist, sondern auch dort, wo Gesichter maskiert oder nicht sichtbar sind. Dies ist das erste Beispiel für ein nicht-biometrisches Trackingsystem, das in den USA in großem Umfang eingesetzt wird.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

https://secoursrouge.org/usa-un-systeme-dia-permet-aux-polices-de-contourner-les-lois-regulant-la-reconnaissance-faciale