EU: End-to-End-Verschlüsselung erneut gefährdet

Ein Dokument des Europäischen Rates, in dem die Positionen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten zu Verschlüsselungsgesetzen dargelegt werden, zeigt eine deutliche Unterstützung für Vorschläge, private Nachrichten auf illegale Inhalte zu scannen. Von den 20 EU-Ländern, die in dem Dokument vertreten sind, sprach sich die Mehrheit (15) für eine Form des Scannens verschlüsselter Nachrichten aus, wobei die spanische Position besonders radikal war. Spanische Vertreter sagten: „Unserer Meinung nach wäre es im Idealfall wünschenswert, in der EU ansässige Dienstleister gesetzlich daran zu hindern, eine End-to-End-Verschlüsselung zu implementieren“. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die von WhatsApp und Signal verwendet wird, ist so konzipiert, dass nur der Absender und der Empfänger den Inhalt der Nachrichten sehen können und alle anderen Parteien, einschließlich des Herausgebers des Messengers, ausgeschlossen sind. Während Spanien und andere Länder der Meinung sind, dass sie geschwächt werden sollte, sprechen sich einige Mitgliedstaaten wie Dänemark und Irland für eine Form des Scannens von Messengern aus, ohne die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu schwächen. Dies ist jedoch etwas, das laut Experten unmöglich umzusetzen ist. Die Niederlande schlagen ihrerseits die Möglichkeit vor, das Gerät im Vorfeld zu scannen: Apple hatte dies für kinderpornografische Fotos vorgeschlagen (siehe hier), aber nach der Kontroverse, die diese Idee ausgelöst hatte, hatte der Hersteller sie wieder fallen gelassen.

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https://secoursrouge.org/ue-le-chiffrement-de-bout-en-bout-de-nouveau-menace/