ali ösman köse 24.4.

LASST UNS FÜR DAS RECHT AUF LEBEN DER POLITISCHEN GEFANGENEN UND VON ALI OSMAN KÖSE EINSETZEN

Der gesundheitliche Zustand hat sich in den letzten 8 Monaten zusehends verschlechtert.
Wegen bewusst missachteten sanitären Vorkehrungen bekam er zudem noch Covid-19.
Allerdings stellt mittlerweile das größte gesundheitliche Problem seine Krebserkrankung dar.
Er ist an Nierenkrebs erkrankt. Am 31. März wurde im Trakya Universitätskrankenhaus an
der linken Niere ein 9 cm großer Tumor festgestellt. Die Ärzte haben attestiert, dass der Tumor lebensbedrohlich ist und dringend entfernt werden muss.
Allerdings machen dieselben Ärzte, welche ihn schnellstens operiert wissen möchten, die
Pandemie zum Vorwand und schieben die Operation vor sich her. Die ganze Sache wird dann auch noch komplizierter, weil 2 Krankenhäuser miteinander abgesprochen Termine vergeben müssen.
1- Die Trakya-Universitätsklinik, die der Namik Kemal Tekirdag-Uniklinik unterstellt ist, für die Operation
2- Die Namik Kemal- Tekirdag Universitätsklinik, welche die medizinische Versorgung nach der Operation übernehmen soll.
Es wird kein Termin vergeben. Es wird eine Politik der Bürokratie und Hinhaltung durchgeführt. Die Ärzte geben keinen genauen Termin und ließen nur wissen, es ginge nicht vor Mai. Obwohl so viel Zeit verstrichen ist, wird unter dem Vorwand der Covid-19 Pandemie und überfüllten Betten, die Operation nicht durchgeführt und seine Behandlung verhindert.
Leben ist ein Recht. Leben lassen ist eine Pflicht!
Der kranke Gefangene Ali Osman Köse sollte sofort aus der Haft entlassen und mit seiner Therapie begonnen werden.
Solidarität ist die Waffe der Völker, Ergreifen wir sie!

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