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Leipzig: Antifa beendet Vortrag von Verfassungsschutz

Am 6. De­zember soll­te in der Leip­zi­ger Süd­vor­stadt, ge­nau­er in der HTWK, einer Ver­an­stal­tung sei­tens des Ver­fas­sungs­schutz statt­fin­den. Nach­dem der geis­ti­ge Unfug 20:15 Uhr be­gann, en­de­te die­ser be­reits 15 Mi­nu­ten spä­ter.

Knapp 100 Men­schen sind ge­kom­men um sich den geis­ti­gen Unfug des Ver­fas­sungs­schut­zes an­zu­hö­ren. Be­reits am Ein­gang des Hör­saals fan­den Ta­schen­kon­trol­len statt, wel­che ver­mut­lich aus­schlie­ßen soll­ten, dass di­ver­se Ge­gen­stän­de in Rich­tung Po­di­um flie­gen.

Be­reits nach dem ers­ten Satz des Mit­ar­bei­ter des Ver­fas­sungs­schut­zes war of­fen­sicht­lich, wie die Ver­an­stal­tung enden wird. Nach­dem Herr Gor­di­an Mey­er-Plath er­klär­te, dass sich der kom­men­de Vor­trag sich mit dem „La­ge­bild zum Ex­tre­mis­mus in Sach­sen“ aus­ein­an­der­set­zen soll­te, kam es zu regem po­le­mi­schem Ap­plaus.

Nach­dem jeder Satz sei­tens des Ver­fas­sungs­schut­zes mit ab­leh­nen­den Bei­fall be­ant­wor­tet wurde, be­schwer­ten sich die Ver­an­stal­ter über die „nicht be­sinn­li­che“ At­mo­sphä­re im Raum. Zwi­schen­zeit­lich fühl­te sich auch ein ver­mut­li­cher Sym­pa­thi­sant des Ver­fas­sungs­schut­zes ge­willt Fotos von den ap­plau­die­ren­den An­we­sen­den zu ma­chen. Dies konn­te je­doch ver­hin­dert wer­den.

In­fol­ge des per­ma­nen­ten Ap­plaus stel­le der Ver­fas­sungs­schutz fest, dass ca. 5 Per­so­nen wirk­lich an der In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung In­ter­es­se zeig­ten. „Auf­grund der Ge­schäfts­grund­la­ge“ wurde die Ver­an­stal­tung des Ver­fas­sungs­schutz auf­ge­löst.
Zu wün­schen wäre es ge­we­sen, wenn sich neben der Ver­an­stal­tung der ganze Ver­ein auf­ge­löst hätte.

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