Özkan war wegen des Verkaufs von Grup Yorum Tickets zu 2,4 Jahren Haft nach dem Terrorpargrafen §129b verurteilt worden.
Er trat erfolgreich in den Hungerstreik in der JVA Gelsenkirchen und konnte so erreichen, dass er eigene Kleidung tragen konnte.
In der Türkei beteiligte es sich am Todesfasten und wurde auf Grund seines angegriffenen Gesundheitszustandes frühzeitig aus dem Knast entlassen.