Nach fast drei Jahrzehnten in den Fängen der französischen Justiz ist heute unser Genosse Georges Ibrahim Abdallah so ungebrochen wie damals, als er 1984 in ihren Kerkern eingesperrt wurde.
Sein unbeugsamer Kampf auch während der an Entbehrungen reichen Zeit hinter Gittern zeigt deutlich, es geht einerseits immer darum, aus dem Knast raus zu kommen, anderseits auch um das „wie“, d. h. dem Weg in die Freiheit. Georges hat sich nicht korrumpieren, er hat sich nicht brechen lassen!
Er muss endlich frei gelassen werden.
Jetzt!
Solidarische und herzschlagende Grüße
aus dem Bruchsaler Zuchthaus
Thomas Meyer-Falk
Juni 2013