Maja, die wegen ihres antifaschistischen Engagements in Budapest inhaftiert ist, erhält psychologische Unterstützung per Telefon, doch die auf 80 Minuten pro Woche begrenzte Gesprächszeit macht diese Konsultationen unzureichend und reduziert ihren Kontakt zu ihrer Familie fast auf null. Die wiederholten Versprechen, ihre Haftbedingungen zu verbessern, wurden nicht eingehalten. Ihre Unterstützer betonen, dass eine Verlegung nach Deutschland unerlässlich ist, um eine angemessene Betreuung und die Achtung ihrer Grundrechte zu gewährleisten.
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