Am morgen des 23. Mai wurde Gigi tot in seiner Zelle im Knast von Viterbo aufgefunden. Sein Herz hatte sich buchstäblich in Stücke zerrissen! Seit […]
WeiterlesenTag: 25. Mai 2011
Der Genosse Luigi Fallico ist tot!
Am morgen des 23. Mai wurde Gigi tot in seiner Zelle im Knast von Viterbo aufgefunden. Sein Herz hatte sich buchstäblich in Stücke zerrissen! Seit […]
WeiterlesenMai
01Mai16:00Heraus zum revolutionären 1. MaiMagdeburg
Veranstaltungsdetails
Von Magdeburg nach Gaza – ArbeiterInnensolidarität heißt Klassenkampf! ArbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende, Arbeitslose und ÜberlebenskünstlerInnen, Unterdrückte und Ausgebeutete heraus auf die Straße, heraus zum revolutionären
Veranstaltungsdetails
Von Magdeburg nach Gaza – ArbeiterInnensolidarität heißt Klassenkampf!
ArbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende, Arbeitslose und ÜberlebenskünstlerInnen, Unterdrückte und Ausgebeutete heraus auf die Straße, heraus zum revolutionären 1. Mai! Stehen wir gemeinsam auf, gegen kapitalistische Ausbeutung, imperialistische Kriege, gegen Rassismus und Frauenunterdrückung. Lassen wir nicht zu, dass die Herrschenden die Kosten ihrer Krisen und ihrer imperialistischen Abenteuer auf uns abwälzen. Setzen wir zusammen, mit Millionen Menschen überall auf der Welt, ein klares Zeichen für die klassenlose und herrschaftsfreie Weltkommune.
Kommt zahlreich am internationalen Kampftag unserer Klasse, um 16.00 Uhr auf den Alten Markt in Magdeburg! Unsere diesjährige Demonstration steht im Zeichen verschärfter Klassenkämpfe von oben und imperialistischer Kriege. Deshalb fordern wir ein Ende der Gas- und Stromsperrungen und wollen die Energieunternehmen vergesellschaftet sehen! Die Sanktionen beim Bürgergeld müssen zurückgenommen werden und die Schikanen gegen Arbeitslose sollen aufhören. Wir müssen das Abschöpfen der einkommensschwächsten Bevölkerungsteile stoppen. Aus unserer Sicht brauchen Menschen mit Handikap keine Beschützer, sondern gleiche Rechte. Wir üben Solidarität mit den Proleten hinter Gittern und fordern menschenwürdige Bedingungen in den Knästen. Wir stehen gegen die Idee der sogenannten Sozialpartnerschaft und für offensive Klassenkämpfe. Deshalb unterstützen wir die Streiks. Es gibt keine rechten Krisenlösungen für uns Ausgebeuteten, die einzige Lösung heißt Sozialismus. Antifa bleibt Handarbeit.
Wir sind gegen eine weitere Aufrüstung. Die NATO ist ein imperialistisches Kriegsbündnis, was zerschlägen gehört. Schluss mit den Waffenexporten in Kriegs- und Krisenregionen! Schluss mit dem Genozid mit deutscher Unterstützung in Gaza. Free Palästine!
1.Mai- Bündnis 2024
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Zeit
(Mittwoch) 16:00(GMT+02:00)
Standort
Alter Markt
Alter Markt Magdeburg, 39104 Magdeburg
02Mai18:00Gefangenen Info CaféHamburg
Veranstaltungsdetails
Veranstaltung zu „10 Jahre Kommunistischer Aufbau – Aufbruch und neue Perspektiven“ Internationalen Zentrum B5, Brigittenstr. 5, Donnerstag, den 2. Mai um 18 Uhr
Veranstaltungsdetails
Veranstaltung zu „10 Jahre Kommunistischer Aufbau – Aufbruch und neue Perspektiven“
Internationalen Zentrum B5,
Brigittenstr. 5,
Donnerstag, den 2. Mai um 18 Uhr
Liebe Genoss:innen,
wir möchten euch zu unserer Veranstaltung „10 Jahre Kommunistischer Aufbau – Aufbruch und neue Perspektiven“ am 2. Mai in der B5 (Brigittenstraße 5) einladen.
Unsere Veranstaltung beginnt mit einem gemeinsamen Essen ab 18 Uhr, der Vortrag und die anschließende Diskussion selbst starten 18.30 Uhr.
In diesem Jahr zum 1. Mai feiert unsere Organisation ihren zehnten Geburtstag und das wollen wir zum Anlass nehmen, ein paar Gedanken über verschiedene Aspekte unserer bisherigen Entwicklung und die nächsten Schritte mit euch zu teilen und zu diskutieren.
Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid, senden revolutionäre Grüße und wünschen und allen einen kämpferischen 1. Mai!
P.S. Eine längere Erklärung des Kommunistischen Aufbaus zum zehnjährigen Bestehen könnt ihr in den nächsten Tagen auf komaufbau.org lesen.
Wir das „Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen“ geben u. a. das Gefangenen Info heraus. Die Zeitschrift versucht mit aktuellen Artikeln zu Widerstand, Repression und Solidarität in der BRD, wie international die Bedingungen für eine Verbindung von den Kämpfen in den Knästen mit den Kämpfen draußen zu entwickeln und auszubauen. Dafür brauchen wir weiterhin Unterstützung und Solidarität. Das Café findet jeden 1. Donnerstag im Monat statt.
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Zeit
(Donnerstag) 18:00(GMT+02:00)
Standort
Internationales Zentrum B5
Brigittenstraße 5, 20359 Hamburg
Veranstalter:in
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08Mai18:30Jour Fixe 224 - Gewerkschaftslinke HamburgHamburg
Veranstaltungsdetails
Einladung zum 224. Jour Fixe am Mittwoch, 08. Mai um 18 Uhr 30 Ariane Müller, Krankenschwester im Klinikum Bremen Mitte und Betriebsrätin, nach 40
Veranstaltungsdetails
Einladung zum 224. Jour Fixe am Mittwoch, 08. Mai um 18 Uhr 30
Ariane Müller, Krankenschwester im Klinikum Bremen Mitte und Betriebsrätin, nach 40 Jahren vom Dienst suspendiert! Warum?
Bericht von Ariane Müller über 50 Jahre Berufserfahrung im Krankenhaus und Gewerkschaftspraxis und die Beendigung ihres Arbeitslebens durch Suspendierung vom Dienst.
Die Krankenschwester Ariane Müller hat auf ihrer Arbeitsstelle, dem Bremer Klinikum Mitte eine Betriebsgruppe mitgegründet, ist als Listenführerin der Gruppe „uns reicht’s“ im Betriebsrat. Kürzlich hat sie als Privatperson am Tag der politischen Gefangenen eine Kundgebung vor der JVA in Vechta angemeldet. Dort sitzt seit ihrer Verhaftung das ehemalige mutmaßliche RAF-Mitglied Daniela Klette ein (die RAF hatte sich 1998 aufgelöst). Da der Geschäftsführung und der Betriebsrat die gewerkschaftlichen Aktivitäten der Kollegin Müller seit Jahrzehnten offensichtlich ein Dorn im Auge war, sah sie jetzt einen willkommenen Anlass sie von der Arbeit am Patientenbett freizustellen. Sie darf das Krankenhaus nur am Mittwoch zu den Betriebsratssitzungen betreten, darf aber keinen Kontakt zu den Kolleg*innen aufnehmen, ihre E-Mail-Adresse wurde gesperrt und sie bekommt vom Betriebsrat keine Tagesordnung mehr zugeschickt. Es ist ein Berufsverbot durch die Hintertür. So schlimm dieser Fakt ist, skandalös ist es, dass sich der Betriebsrat nicht hinter Ariane Müller stellt sondern regelrecht die Geschäftsführung aufgefordert hat, gegen Ariane Müller vorzugehen. Der Betriebsrat hat in einer Sonderbetriebsratssitzung sie als freigestellte Betriebsrätin abgewählt. Dies war überhaupt die Voraussetzung, dass die Geschäftsführung sie anschließend freistellen konnte. Hier wird deutlich, wie der Betriebsrat und die Krankenhausleitung Hand in Hand zusammenarbeitet. Da sich Ariane Müller seit Jahrzehnten vehement für die Belange der Kolleg*innen einsetzt, ist sie genau deswegen vom Bremer Landesfrauenrat zur „Bremer Frau des Jahres 2021“ gewählt worden.
Und bisher hat verdi sich nicht öffentlich solidarisch hinter sie gestellt.
Ariane Müller ist auch eine von drei Sprecher*innen der verdi-Betriebsgruppe im Klinikum Bremen Mitte. Drei Betriebsratsmitglieder haben sogar verdi aufgefordert, Ariane Müller aus der Gewerkschaft rauszuschmeissen.
Sie berichtet nicht nur über den aktuellen Stand ihres Konfliktes mit der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat sondern auch über 50 Jahre Erfahrungen im Krankenhaus und über 50 Jahre gewerkschaftliches Engagement.
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Zeit
(Mittwoch) 18:30(GMT+02:00)
Standort
Bartelsstr. 25
Bartelsstr. 25, 20357 Hamburg
10Mai18:30Veranstaltung: Solidarität mit Daniela KletteHamburg
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am 10. Mai 2024 im Centro Sociale, großer Saal, Sternstraße 2,20357 HamburgEinlaß 18.30 UhrBeginn 19.00 Uhr Am 26.2. 2024 wurde Daniela Klette, die wie auch
Veranstaltungsdetails
am 10. Mai 2024 im Centro Sociale, großer Saal, Sternstraße 2,20357 Hamburg
Einlaß 18.30 Uhr
Beginn 19.00 Uhr
Am 26.2. 2024 wurde Daniela Klette, die wie auch Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub als ehemaliges RAF-Mitglied über 30 Jahre gesucht wurde, in Berlin festgenommen.
Daniela ist seitdem in der JVA Vechta Isolationshaft/folter, permanenter Videoüberwachung und durchgehender Zensur ausgesetzt.
Auch Ariane, die die Knastkundgebung für Daniela im März angemeldet hatte, ist von Repression und Hetze betroffen und hat zunächst ihren Arbeitsplatz in einem Krankenhaus verloren.
Die Fahndung genannte Menschenjagd auf Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub, die auch wegen RAF-Mitgliedschaft gesucht werden, geht unvermindert weiter.
Wir werden auch von der zahlreichen und vielfältigen Solidarität berichten, wie zum Beispiel von dem Internationalen Aktionstag der Roten Hilfe International, der am 14.4.24 stattfand.:
Es ging dabei um Daniela Klette und auch allen, die sich der Staatsmacht entziehen (die ehemaligen Mitglieder der RAF aber auch die zahlreichen Antifaschist:innen in den Antifa-Ost- und Budapest-Verfahren).
Auf unserer Veranstaltung sind Ariane und weitere Aktivist:innen dazu eingeladen.
Gruppe „Solidarität mit Daniela Klette Hamburg“
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Zeit
(Freitag) 18:30(GMT+02:00)
Standort
Centro Sociale
Sternstraße 2, 20357 Hamburg
13Mai17:0021:00Gefangenen Info CaféBerlin
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Thema: Zur Kampagne „Schluss mit der Ausbeutung der Gefangenen!“ Nach der Knastkundgebung am 27. April vor der Jugendanstalt Raßnitz als Auftakt der Kampagne* wollen wir
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Thema: Zur Kampagne „Schluss mit der Ausbeutung der Gefangenen!“
Nach der Knastkundgebung am 27. April vor der Jugendanstalt Raßnitz als Auftakt der Kampagne* wollen wir darüber sprechen wie wir in Berlin daran anknüpfen können! Dazu gibt es während des Cafés eine Gesprächsrunde ab 19 Uhr. Bringt euch und eure Ideen vorbei!
Das Café hat ein offenes Format und soll Raum bieten, um Interessierte und/oder Aktive im Kampf für Gefangenen-Solidarität zusammen zu bringen. Wir laden euch ein Postkarten an Gefangene zu schreiben, sich auszutauschen, zu vernetzen und Ideen zu sammeln, wie wir für die Rechte der Gefangenen einstehen können … oder einfach bei einem Kaffee über Flyern und Zeitschriften zu stöbern.
Es gibt Snäcks (süß & salzig), Kaffee, Çay und kalte alkoholfreie Getränke.
Montag 13. Mai von 17-21 Uhr
im Info- & Stadtteilladen Lunte, Weisestr. 53, 12049 Berlin
Wir das „Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen“ geben u. a. das Gefangenen Info heraus. Die Zeitschrift versucht mit aktuellen Artikeln zu Widerstand, Repression und Solidarität in der BRD, wie international die Bedingungen für eine Verbindung von den Kämpfen in den Knästen mit den Kämpfen draußen zu entwickeln und auszubauen. Dafür brauchen wir weiterhin Unterstützung und Solidarität. Das Café findet jeden 2. Montag im Monat statt.
Was erwartet euch beim Café?
Vor die Knäste! Solidarität mit den Proleten hinter Gittern!
Auszug aus der Kampagne: Schluss mit der Ausbeutung der Gefangenen!
Diese Zustände in deutschen JVA’s sind ausbeuterisch und für uns unakzeptabel. Wir werden unsere Klassenbrüder und -Schwestern nicht widerstandlos in diesen Verhältnissen dahinvegitieren lassen.
Vor die Knäste! Ein Kampf- drinnen und draußen!
Jedem sollte klar sein, dass mensch ganz schnell in die Lage kommen kann, selbst hinter Gittern aufzuwachen. Wie schnell das geht, zeigt uns die in den letzten Jahren zunehmende Repression. Viele von uns waren selbst schon inhaftiert, noch mehr haben Familienangehörige, Bekannte und/oder Freunde, die in dieser Situation sind. Darum ist es wichtig gemeinsam vor die Knäste zu gehen und unsere Solidarität mit den Gefangenen auszudrücken, sie nicht allein zu lassen. Wir werden in den kommenden Monate mit hoffentlich vielen anderen Kundgebungen vor möglichst vielen JVA’s in Deutschland organisieren, um Verbindungen in diese aufzubauen und vorhandene zu stärken. Auch die zuständigen Ministerien werden wir dabei nicht aussparen. Wir wollen mit euch gemeinsam die soziale Lage der Gefangenen thematisieren und Druck für unsere Forderungen aufbauen und versuchen sie zusammen mit den Gefangenen durchzusetzen.
Wir fordern:
- kein Arbeitszwang!
- Gewerkschaftsfreiheit!
- Mindestlohn!
- Rentenversicherung!
- Inflationsausgleich!
- Anhebung des Taschengeldes auf mind. 100- 150 Euro!
- Verpflegungssätze von mind. 10 Euro statt vergammelten Essen!
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Zeit
(Montag) 17:00 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstalter:in
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