Hamburg: Palästinademo und Polizeischikane

Solidarität wartete die Demonstration am Endkundgebungsort so lange, bis die Gefangenen wieder zurück gekommen sind und bewegte sich bis dahin nicht vom Fleck. Neben palästinensischer InMusik und Gesangseinlagen, wurden auch die antiimperialistischen Parolen der „From the river to the sea, Palestine will be free!“ und „Yemen, Yemen make us proud, turn another ship around!“ laut und ohne Hemmung von einem Teil der Demonstration gerufen und in unterschiedlichen Redebeiträgen wurde die pechschwarze Rolle des deutschen Imperialismus im andauernden Völkermord in Palästina denunziert.

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Auch ein Kontingent von Aktivisten des Roten Bundes beteiligte sich an der Demo, sie trugen neben Roter Bund und Palästinafahnenen ein Transparent mit der Aufschrift „Die Rebellion ist gerechtfertigt!“ auf Deutsch und Arabisch. Es wurden Flyer für den 1. Mai verteilt und in dem Zuge auf den kommenden Vortrag in Hamburg zum Thema „Was ist Antiimperialismus?“ aufmerksam gemacht:

  1. Mai, 19:30 Uhr – Bar „Shebeen“, St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße 78
https://www.demvolkedienen.org/index.php/de/t-brd/8461-hamburg-palaestinademo-und-polizeischikane