Italien: Repression gegen Demonstranten, die sich mit Alfredo Cospito solidarisieren

Am Montag, den 22. April, gab die DIGOS 18 richterliche Anordnungen im Rahmen eines repressiven Einsatzes im Zusammenhang mit einer Demonstration bekannt, die am 4. März 2023 gegen das Gefängnis und 41-bis stattfand, um den anarchistischen Gefangenen Alfredo Cospito zu unterstützen, der sich damals im Hungerstreik befand. Eine Demonstration, bei der Hämmer, selbstgebaute Rammböcke und Pflastersteine gegen Symbole der Gewalt des Staates und des Kapitals eingesetzt wurden, wobei der Schaden auf rund 630.000 Euro beziffert wurde(siehe unseren Artikel). Die gerichtliche Bilanz lautet: drei Hausarreste für Demonstranten aus Turin, Cuneo und Rom, sieben Hausauflagen mit täglicher Stempelung bei der Polizei, ein Hausverbot, acht Hausauflagen mit täglicher Stempelung bei der Polizei, 75 Personen, gegen die ermittelt wird, in ganz Italien. Die von der Staatsanwaltschaft Turin koordinierte Polizeiaktion mit dem Namen „City“ wird wegen Verwüstung und Plünderung, Gewalt und Körperverletzung gegen Polizeibeamte unter erschwerenden Umständen angeklagt.

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https://secoursrouge.org/italie-repression-contre-des-manifestants-solidaires-dalfredo-cospito/