Spanien: Vitoria-Gasteiz, Gedenkfeier gewaltsam unterdrückt

Vor 49 Jahren, am 3. März 1976, eröffnete die Franco-Polizei in Vitoria-Gasteiz das Feuer auf streikende Arbeiter, tötete fünf Arbeiter und verletzte mehr als hundert. Was hatten sie verbrochen? Sie hatten eine Kirche besetzt, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. Das Massaker wurde von einem Regime in Bedrängnis inszeniert und bleibt eine offene Wunde in der Erinnerung der baskischen Arbeiterschaft. Am Sonntag, dem 2. März, gingen rund 1.000 Menschen unter dem Banner „sich gegen den Faschismus organisieren und soziale Rechte verteidigen“ auf die Straße, um den Opfern zu gedenken und die Straflosigkeit der Mörder in Uniform anzuprangern. Die Sicherheitskräfte lösten die Demonstration gewaltsam auf. Es wurden Sprengladungen, Schlagstöcke und Tränengas eingesetzt, und die Demonstranten antworteten mit Flaschen- und Steinwürfen. Es gab keine Festnahmen oder Identifizierungen.

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