Wir haben erfahren dass gegen unseren Genossen am 4. Mai ein Prozess beginnen wird, bezüglich des ehemaligen § 129-Verfahren zum RAZ/RL/radikal-Konstruktes.
WeiterlesenAutor: network
HH: Kundgebung zum Internationalen Frauentag:
Iranisches Konsulat, Bebelalle 18, Montag, der 8.März um 11 Uhr
Es lebe der 8.März!
Solidarität mit der Frauenbewegung im Iran!
Weltweit ist der Iran unter dem religiösen Regime der islamischen Republik ein außergewöhnliches Beispiel. In den vergangenen 41 Jahren hat Gewalt gegen die Frauen im Iran beispiellose Ausmaße angenommen.
WeiterlesenAugsburger Landgericht: Gelber Stern, Hammer und Sichel auf Roten Grund ist verboten!
Eine 24-jährige Aramäische-Suryoye Aktivistin wurde am 02. März 2021 wegen des Tragens einer Fahne der Kommunistischen Suryoye Mesopotamiens auf der 1. Mai-Demonstration 2018 vom Augsburger Landgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 1800,00 € mit 90 Tagesätze verurteilt.
Neben der Aktivistin aus Augsburg erhielten sieben weitere Aktivisten der Volksbewegung Revolutionäre Suryoye Strafbefehle als auch Verurteilungen von Gerichten in Bayern und Baden-Württemberg. Bei ihnen handelt es sich um die Betroffenen der am 2. Oktober 2018, nur drei Tage nach dem Staatsbesuch Erdogans in Deutschland, bundesweit durchgeführten Razzien. Mittlerweile wurden gegen zwei Aktivisten das Verfahren eingestellt.
WeiterlesenBerlin: Solidarität mit Dimitris Koufontinas – Intervention bei Deutsche Welle
Die Deutsche Welle, ein staatlicher Sender berichtet seit 1953 in und über viele Orte dieser Welt. Der Sender, mit seinen zahlreichen Formaten stellt sich dabei als weltoffen und kritisch dar. In der Zeit der griechischen Militärdiktatur bot die Deutsche Welle vielen Exil Griech:innen einen Ort um ihre Kritik in die Welt tragen zu können. Heute schweigt der Sender zu vielem was innerhalb der EU passiert. So auch zur aktuellen Situation von Dimitris Koufontinas der am 54. Tag seines Hungerstreiks dem Tode nah ist.
Ursprünglich veröffentlicht von Kontrapolis.
Gestern, am 2.3. fanden sich einige Menschen zusammen um dem Berliner Sitz der Deutschen Welle einen Besuch abzustatten.
Mit einem Transparent, Sprechchören und vielen Flyern wurde der Sender aufgefordert über den geplanten Mord an Dimitris zu berichten.
WeiterlesenBerlin: Solidarität mit Dimitris Koufontinas – Intervention bei Deutsche Welle
Die Deutsche Welle, ein staatlicher Sender berichtet seit 1953 in und über viele Orte dieser Welt. Der Sender, mit seinen zahlreichen Formaten stellt sich dabei als weltoffen und kritisch dar. In der Zeit der griechischen Militärdiktatur bot die Deutsche Welle vielen Exil Griech:innen einen Ort um ihre Kritik in die Welt tragen zu können. Heute schweigt der Sender zu vielem was innerhalb der EU passiert. So auch zur aktuellen Situation von Dimitris Koufontinas der am 54. Tag seines Hungerstreiks dem Tode nah ist.
Ursprünglich veröffentlicht von Kontrapolis.
Gestern, am 2.3. fanden sich einige Menschen zusammen um dem Berliner Sitz der Deutschen Welle einen Besuch abzustatten.
Mit einem Transparent, Sprechchören und vielen Flyern wurde der Sender aufgefordert über den geplanten Mord an Dimitris zu berichten.
WeiterlesenCorona, Krise, Patriarchat? Wann wenn nicht jetzt?
Heraus zum 8. März!
Am 8. März ist der internationale Frauenkampftag! Es ist der Tag an dem
wir einmal mehr erinnern an die Unterdrückung der Frau durch den
Kapitalismus und das Patriarchat! Wir tragen unseren Kampf auf die
Straßen, auch in diesem Jahr!
Bis Banu bleiben kann: an jedem Mittwoch Mahnwache beim DGB
Banu bleibt! Nürnberger Ausländerbehörde will türkische Genossin ausweisen – alles ist noch offen – Kundgebung immer am Mittwoch um 17 Uhr am DGB-Haus
Wir haben schon über das skandalöse TKP/ML-Verfahren in München berichtet. Nur, weil sie angeblich Mitglieder der Kommunistischen Partei der Türkei/Marxisten Leninisten (TKP/ML) sind, wurden zehn türkisch- und kurdischstämmige Aktivist*innen zu drakonischen Haftstrafen verurteilt. Sie erhielten zwischen zwei Jahren und neun Monaten sowie sechs Jahren und sechs Monaten. So endete im Juli 2020 nach über vier Jahren eines der größten Polit-Verfahren in der Geschichte der Bundesrepublik.
WeiterlesenHH: Freiheit für die Gefangenen Betül Varan, Seher und Sevcan Adigüzel aus der Türkei
Freitag, den 5.März von 16-17 Uhr
Generalkonsulat der Türkei, Tesdorpfstraße 18, 20148 Hamburg
Alle drei Frauen sind in Europa aufgewachsen: Betül in den Niederlande und Seher und Sevcan in der BRD.
WeiterlesenWie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“.- Ausgabe März 2021 bei Radio Flora
Am Dienstag, den 2.3. wird es von 19 – 20 Uhr folgende Beiträge geben:
-Der griechische Gefangenen Dimitris Koufontinas befindet sich im Hungerstreik
-Stuttgart: Konsequent antifaschistisch! Solidarität bleibt notwendig – Auf der Straße und im Knast!
-Der Gefangene Erdal Gökoğlu aus Belgien befindet sich im Hungerstreik
Weiterlesenurgent call for life of Greek Prisoner Koufantina
Liebe Freundinnen, Freunde, AktivistInnen, UnterstützerInnen politischer Gefangener…
Bitten euch ganz dringend, neben ev. anderen möglichen Unternehmungen, das Leben des griechischen politischen Gefangenen Dimitris Koufontina zu schützen und für seine Forderungen einzutreten.
WeiterlesenIsrael bezeichnet Samidoun als ′′ terroristische Organisation ′′
Als Reaktion auf den israelischen Verteidigungsminister und den Kriegverbrecher Benny Gantz ‚ Benennung von
WeiterlesenEIN ABSCHEULICHES MASSAKER AN MENSCHEN, DIE NUR BROT UND ARBEIT WOLLEN
Die Streitkräfte der islamischen Republik haben erneut ein abscheuliches Verbrechen begangen und eine Gruppe Treibstofflieferanten aus Belutschistan ermordet.
Die Provinz Belutschistan ist eine der ärmsten Regionen im Iran. In manchen Städten sind ca. 60% der Erwerbsfähigen arbeitslos. Armut, Hunger und Arbeitslosigkeit zwingen junge Menschen, über die Grenze Treibstoff zu transportieren.
In der Grenzregion Sarawan haben die Streitkräfte tiefe Löcher gegraben, um die Treibstofflieferanten aufzuhalten.
Diese versammelten sich aus Protest vor dem Stützpunkt der Revolutionsgarden und forderten die Freigabe der Transportwege.
Anstatt auf ihre Forderungen zu reagieren, eröffneten die Revolutionsgarden das Feuer. Bislang sind 10 Opfer identifiziert, unter ihnen auch ein 17-jähriger. Die genaue Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt. Es gibt Berichte über dutzende Tote und Verwundete.
Die Verantwortlichen der islamischen Republik, die Lügen und Leugnen gut beherrschen , behaupteten, dass die Schießerei von Verdächtigen durchgeführt sei oder dass aus jenseits der Grenze aus Pakistan geschossen wurde. Offizielle Medien haben dieselben Informationen veröffentlicht. An der Auseinandersetzung sollen die “Feinde” und “Gegner der islamischen Republik” schuld gewesen sein.
Aus Protest gegen dieses Verbrechen und die Darstellung der Vorkommnisse wurde in der Stadt Sarawan gestreikt und protestiert.
Die Bevölkerung in Sarawan versammelte sich vor der Bezirksregierung. Sie besetzten das Gebäude und setzten es in Brand. Sie wollen damit mitteilen, dass sie die Verantwortlichen für dieses Massaker genau kennen und wissen, dass die islamische Republik dafür direkt verantwortlich ist.
Nach diesem Vorfall haben die Streitkräfte der islamischen Republik alle Straßen von und nach Sarawan blockiert. Telefon und Internet sind gestört.
Gegen die Protestierenden wird durch Einsatz von Tränengas und scharfe Munition vorgegangen.
In anderen Städten der Region versucht die Bevölkerung, die Menschen in Sarawan auf unterschiedliche Art und Weise zu unterstützen.
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