Pro-palästinensische Demonstrationen in Berlin werden erneut angegriffen, da arabische Slogans und Lieder unter dem Vorwand, Antisemitismus zu bekämpfen, verboten wurden. Die Polizei stützt sich dabei auf unbegründete Meldungen. Eine von einem Journalisten der Bild-Zeitung unterzeichnete Falschmeldung behauptete, dass ein pro-palästinensischer Demonstrationszug „Wer eine Waffe hat, soll auf Juden schießen oder sie der Hamas übergeben“ skandierte. Nur wurde dies von den Observationsdiensten der Behörden nicht nachgewiesen. Die Berliner Polizei nutzte dennoch die Gelegenheit, um die arabischen Slogans zu verbieten. Kai Wegner, Bürgermeister von Berlin, plant für die Zukunft ein vollständiges Verbot von pro-palästinensischen Demonstrationen. In Deutschland wird die Unterstützung Palästinas zu einer Straftat und die Meinungsfreiheit zu einer vagen Erinnerung.
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