Hamburg: Kundgebung vor indischem Generalkonsulat

Im Zuge des internationalen Aktionstages zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien am 09. Juli 2022, wurde auch in Hamburg eine Aktion durchgeführt. Das Bündnis gegen imperialistische Aggression rief zur Kundgebung vor dem indischen Generalkonsulat auf.

In Redebeiträgen wurden das völkermörderische Modi-Regime denunziert, das mit den Imperialisten im Rücken vergeblich versucht den Volkskrieg in einem Meer der reaktionären Gewalt zu ersticken. Außerdem wurde dazu aufgerufen den Volkskrieg in Indien breiter zu unterstützen und die internationalistische Pflicht zu erfüllen, die bedeutet moralische, politische und materielle Unterstützung in die Tat umzusetzen, wie es in dem Aufruf, der von vielen revolutionären und antiimperialistischen Organisationen auf der ganzen Welt unterzeichnet wurde, hieß.

Trotz der Abgeschiedenheit der Straße im Zentrum von Hamburg gab es einige Passanten, die ihre Unterstützung bekundeten und sich mit der Kundgebung und vor dem Transparent fotografieren ließen.

Mit der Aktion wurde ein kleiner Teil zur großen Unterstützungskampagne für den Volkskrieg in Indien beigetragen. Die Genossen die auf der Straße standen haben an diesem Tag vor allem eines gezeigt: Proletarischer Internationalismus bedeutet absolute Uneigennützigkeit. Denn wie es im internationalen Aufruf heißt: „Wahrer Internationalismus bedeutet moralische, politische und materielle, praktische Unterstützung des revolutionären Kampfes. Jede andere Herangehensweise, die diesen Kampf für kleinliche Interessen auszunutzen sucht, läuft nur auf Schacherei hinaus.“ Und so standen am internationalen Aktionstag die wahren Freunde der indischen Revolution aus Hamburg auf der Straße.

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