Am 21. Juni griffen die USA den Iran an und bombardierten drei Atomanlagen. Dieser Angriff erfolgte, nachdem das zionistische Gebilde seinerseits zehn Tage lang den Iran bombardiert hatte. In diesem Zusammenhang wurde der Völkermord am palästinensischen Volk in Gaza und im Westjordanland nicht gestoppt.

Am 24. und 25. Juni fand in den Niederlanden der NATO-Gipfel statt, der zu diesem Zeitpunkt eine besondere Bedeutung erlangte, da die kriegstreiberischen Imperialisten beschlossen, die Militärausgaben bis zum Jahr 2035 auf 5 % des BIP eines jeden Mitgliedsstaates der Allianz zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Beschluss war die erneute politische und militärische wirtschaftliche Unterstützung Europas für die Marionette Zelensky.

Hinzu kommt der 800 Milliarden schwere Europäische Rüstungsplan, der vor einigen Monaten in der EU unterzeichnet wurde.

All dies stellt zusammen mit dem bewaffneten Konflikt zwischen der NATO/Ukraine und Russland einen weiteren Schritt in Richtung des Dritten Weltkriegs dar. Das Ventil für die sich immer weiter zuspitzende allgemeine Krise des kapitalistischen Systems ist in der Tat der historische Krieg, der notwendig ist, um die politische Wirtschaftsordnung im globalen Maßstab neu zu definieren. Der imperialistische Krieg bedeutet für das Proletariat und die unterdrückten Massen in der ganzen Welt eine Katastrophe in Form von Tod, Zerstörung und Elend.

Indem die imperialistischen Staaten Milliarden für die Unterstützung der „Kriegsmaschinerie“ bereitstellen, entziehen sie dem Gesundheits-, Bildungs- und Verkehrswesen usw. immense Ressourcen, wobei sie auch massive Medienpropaganda einsetzen.

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