Berlin: Zusammenstöße bei der Lieknecht-Luxemburg-Gedenkfeier
Vor 105 Jahren wurden der Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. Am Sonntag gedachten Tausende von Menschen in Berlin dieses Ereignisses. Aus dem Demonstrationszug heraus wurden wiederholt pro-palästinensische Slogans wie „Viva Palästina“ gerufen, während die Menschen entlang der Karl-Marx-Allee in Friedrichshain marschierten. Die Polizei griff gewaltsam ein, als der Demonstrationszug die Frankfurter Allee erreichte, weil die Demonstranten „strafbare Parolen“ für die Befreiung Palästinas skandierten. Die Polizei setzte Gas gegen die Demonstranten ein, die Widerstand leisteten. Vier Polizisten wurden ins Krankenhaus eingeliefert und sechzehn Demonstranten wurden festgenommen.
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