HH: Beitrag am 03.11.22 von Nosrat Taymoorzadeh, Mitglied der KP Iran

Eine Junge Frau Jina, Mahsa Amini wird am 12. Sep. durch sogenannte Sittenpolizei mit der Begründung, dass sie ihr Kopftuch nicht vorschriftsmäßig getragen hat, verhaftet. Drei Tage später, am 15. September wird bekannt, dass sie ermordet ist.
Am 16 Sep. wird Ginas Leichname in ihre Geburtsstadt Saghez/ Kurdistan gebracht, wo tausende Menschen darauf warteten, um die Familie, bei der Beisetzung ihre Tochter zu unterstützen.
Die Trauerfeier wird mit Parolen, „Nieder mit Diktator „durch Tausende Junge Frauen und Männer begleitet.

Die Frage ist aber, warum bricht durch Ermordung eine junge Frau, nämlich „Gina Amini“ so eine heftige Revolte aus, Obwohl vorher schon andere Frauen durch Islamische Regime getötet wurden? Und auch in diesen 43 Jahren Herrschaft des Regimes in Iran, 10 Tausende Oppositionelle ermordet wurden.

Allein wenige als zwei Monaten nach Machtübernahme der islamische Konter- Revolution, wurde durch ein Dekret, von Khomeini den Tragen von Schleier angeordnet. Tausende Frauen und teilweise auch Männer sind auf die Straße gezogen und dagegen protestiert. Dieser Widerstand wurde niedergeschlagen.
In einer Zeitspanne von wenige Monaten nach der Einführung von Zwangsverschleierung der Frauen, herrschte in Kurdistan eine Doppel Macht. Auf eine Seite die neuen Machthaber und auf andere Seite die Verschiedene Parteien, Organisationen und Nachbarschaftskomites die nicht breit waren einfach die Herrschaft der Konterrevolution zu akzeptieren.
Im August 1980 d. h. 5 Monate nach „Revolution“ wurden Provinz Kurdistan militärisch angegriffen. Das Regime hat einen vierjährigen Krieg gegen die kurdische Bevölkerung geführt, die Städten und Dörfer Bombardiert und tausende Widerstandskämpfer getötet (darunter mindestens 2000 Mietglieder unsere Partei.)

Im Jahre 1988 nach der Beendigung der achtjährigen Krieg zwischen Iran und Iraq, würden in iranischen Gefängnisse, zehn Tausenden Politische gefangenen, in wenige als 6 Wochen hingerichtet und in unbekannte Massegräber begraben. Unter ihnen waren Zahlreiche junge Frauen. Sie würden vor Hinrichtung, durch Gefängnis Personal vergewaltigt, um zu verhindern, dass sie als „Jungfrau“ sterben und in Paradis kommen.

Die Frage ist jetzt, warum alle diese Massaker nicht eine so breite Protestbewegung hervorgerufen haben. Um das zu erklären, versuche ich einige objektive Gründe zu nennen:
Erstens: die auf der neoliberalen Ökonomie basierende wirtschaftliche Strukturkrise hat sich in den letzten Jahren verschärft, und eine neue Höhepunkte erreicht, die unmittelbare Wirkung auf Lebenssituation des Millionen von Lohnabhängigen Menschen hat.
Zweitens: Inflation ist bis 130%, besonderes in Grundnahrungsmittel gestiegen.
Drittens: Niedrige Löhne der Größtenteils der Lohnabhängigen. Ich möchte Beispiel nennen,
die Mindestlohn, dass Ende jedes Jahres, durch den „Höchste Rat der Arbeit „in dem Vertreter der Regierung, Vertreter der Arbeitgeber und sogenannte Regierung abhängig Vertreter der Arbeiter bestimmt wurde, liegt ¼ unter der Armutsgrenze.
Vor eine Woche hat der zentrale Statistikamt des Irans bekannt gegeben, dass die Preise in Vormonat 75% gestiegen sind. Und sieben wichtige Grund Lebensmittel sind Doppel zu hoch. Die wahre Erhöhung der Preise, sind sicherlich viel hoher.
Vierte: Viele RentnerInnen müssen nach Eintritt in Rentenalter in Informalen Bereich oder als Tagelöhner arbeiten, damit sie die elementaren Bedürfnisse ihre Familie so weit wie möglich zu Organisieren.
Fünfte: Es werden Ca. 30 Millionen Slam Bewohner geschätzt, die am Rande der große Städte in miserablen Situationen leben, weil sie nicht in der Lage sind die Horror Miete in den große Städte zu zahlen.

  1. Nach verschiedene Schätzungen gibt es 2 bis 3 Millionen Straßenkinder und Kinder Arbeiter.
  2. Die Privatisierung große Teil der Bildungssystem, hat dazu geführt, dass Jährlich mindesten ½ Millionen Kinder nicht in die Schule gehen können; sie werden Straßen bzw. Arbeiterkinder.
    8.: Größte Teil der LehrerInnen müssen gleichzeitig zwei Jobs ausüben, damit sich und ihre Familie überhaupt ernähren können.

Genau in so eine Katastrofalle Lebenslage, der Größte Teil der Bevölkerung, hört man fast jede Woche, dass die Regimefunktionäre, soviel Unterschlagung in der Masse beggegnet haben, dass dafür 100 Tausende Lohnabhängige für Hale Jahrhunder arbeiten mußen.

  • Die Anzahl der Frauen die studieren liegt etwa bei 52%, aber sie dürfen,
  • erstens nicht jede Fachrichtung Z.B., Jura studieren und
  • zweitens finden sie nach dem Studium keinen Arbeitsplatz.
  • und drittens versucht das Regime, mit allen Mitteln den Frauen von Teilhaben von der Gesellschaft aus zu schließen, damit sie, als Ehefrau und Mutter Verpflichtet werden mehr Kinder zu bekommen um dem Islam zu verteidigen.
    All diese Objektive Faktoren hat die Gesellschaft zu eine Pulverfass umgewandelt, die auf eine kleine Funk wartete um zu Explodieren.
    Dass ist keine Wunder das allein in letztes Jahr über 4000 Arbeitskämpfe Staat gefunden hat von Öl-Arbeiter bis Rohrzucker Fabrik, von Stahlarbeiter bis Lehrer ,von Studenten bis Pflegekräfte.

Hier möchte ich besonderes über eine Erfahrung von Arbeiter der Zuckerfabrik Haft Tape berichten. Die 5000 ArbeiterInnen der Haft Tape kämpften über 6 Jahren, unterandrem, für Hohe Löhne, gegen Privatisierung, für die Gründung Unabhängige Arbeiterorganisation. letztes Jahr dauerte deren Streik 94 Tage.
Letztendlich wurde der Fabrikbesitzer enteignet und er sogar verhaftet. Die Arbeiter verlangten, dass sie über das Schicksal der Fabrik in alle Entscheidung beteiligt werden müssen. Momentan ist der Fabrik in der Hand ein Verbund von verschieden Zuckerfabriken unter Staatliche Kontorolle.

Während über drei monatigem Streik durften sich die Arbeiter, weder auf die Gelände der Fabrik sich versammelt oder in der Stadt Schuch, wo die Fabrik liegt marschiert.
Sie wurden aber ständig von Tausenden BewohnerInnen der Stadt unterstützt, die sich vor dem Gebäude der Staats-Vertretung versammelten.
Jede konnte sprechen und ihre Meinung und Vorschläge zu weiter Betreibung der Fabrik und den Streik zu äußern.
Damit konnten sie zum Schluss Sie einen Arbeiterrat bilden. Sie haben eine neunköpfige Vertretung, zur Verhandlung mit Regierung gewählt und als zwei Personen von dieser Vertreter Ihre Meinung gegen die Förderungen der Arbeiter geändert haben, wurden sie sofort in eine Gesamte Versammlung ausgetauscht.
Vier von ihnen wurden verhaftet, und für Ihre Freilassung haben die Arbeiter wieder gestreikt. Drei wurden nach eine Woche Frei gekommen. Der Wortführer und Hauptfigur den Streik, Esmail Bakhschi, blieb einige Monate in Haft und als er frei kam wurde er von tausende Arbeiterinnen und Einwohner der Stadt Schuch Empfangen.

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis, dürfte er nicht mehr zur Arbeit kommen.
Eine Haupt Verdrehung der ArbeiterInnen in alle Protestversammlung, ist Wiederkehr von Esmail Bakhschi zur Arbeit.
Die wichtigste Parole der Arbeiter war, “ Brot, Arbeit, Freiheit, Arbeiterräte „, diese Parole wurde danach als eine Bindeglied alle andere Arbeiterstreiks im Land.
Diese ArbeiterInnen spielen immer noch eine große Rolle in iranische Arbeiterbewegung.
Der Kampf der Rohrzucker Arbeiterinnen hat gezeigt, dass sie während der Kämpfe eine Lernprozess erfahren haben, dass nur während Arbeitskämpfe erzielt werden kann und zu Klassenbewusstsein führt.
Ich möchte auch euch mitteilen, dass in alle diesen Kämpfen, die Frauen in Erst Reihe standen.
Viele diesen Arbeitskämpfen dauerten Monate, ob Öl ,Gas ,Petrochemie Arbeiterinnen oder Lehrerinnen und Rentnerinnen.

  • Zu Schluss möchte ich noch einen Faktor für die Rebellion der Frauen nennen und zwar, besonderes seit zwei Jahren läuft eine Ständige Kampf von Frauen die nicht mehr bereit sind islamischen Normen die besonderes sich auf Kleidung beziehen zu akzeptieren. Etwa zwei Wochen vor Jinas Ermordung, hat Regime sogenannte „Woche der Sitte und Hijab„ ins Leben gerufen und die Sittenpolizei versuchte mit allen brutalsten Mittel, Frauen unterdrucken und sie dazu zwingen. Viele Frauen leisteten dagegen Widerstand und das Regime musste praktisch eine große Niederlage erleben.
    In oben beschriebene objektive Lage hat die Ermordung von Jina den Existierende Pulverfass zu Exposition gebracht.
    Wir sind jetzt in 7. Woche der Revolte im Iran.
    In vielen Städten haben junge Frauen und Männer Barrikaden errichtet und besonders in Provinz Kurdistan, wurden die Straßen mehrere Stunden durch wütende Menschen kontoloriert, so dass die Sicherheit Kräfte fliehen müssten.
    Seit frühmorgen (09.10.22) fanden in zahlreiche Städte, Universitäten und sogar Schulen heftige Auseinandersetzung mit Sicherheitskräften statt.
    Genau vor Drei Wochen, d.h. in 3. Oktober wurde auf die Straßen Teherans folgende Parole ausgerufen wurden: „Sagt nicht mehr Aufstand, Jetzt heiß es Revolution“.
    Ich würde auch gerne von Revolution sprechen. Eine Revolution, dass Millionen von Frauen mit ihrer Wut, ihr Selbstbewusstsein und ihre Macht auf der Straße sind, das nicht nur in iranische Geschichte einmalig ist, sondern Welt weit.

Besonderes gegen ein Regime, dass von Anfang, an auf die Unterdrückung der Frauen, als eine Elementare Machtmittel zur Befestigung des Islamischen Republik gesetzt hat.
In den 43 Jahre Islamistische Konterrevolution, bis jetzt war nicht so eine landesweite Protest Bewegung zu beobachten. Am Ende des Jahres 2017 Waren die Proteste nach 10 Tage in Abwesenheit der Arbeiter klasse abgeflaut. Und 2019 nach eine Woche, aufgrund der blutigen Niederschlagung, in dem über 1500 protestierende getötet wurden, beendet
Bei der Aktuelle Revolte befinden wir uns in die fünfte Woche. Frauen, ArbeiterInnen (obwohl noch nicht als Klasse), Tagelöhne, LehrerInnen, RentnerInnen, Slamm Bewohnerinnen, StudentInnen , Schülerinnen , Künstlerinnen und Schriftsteller, bekannte Sportler sind Teile von dieser Revolution.
Ob auf die Straße, oder auf die Universitäten oder Schulen hört man „Nieder mit Diktator“, „Jen, jian, Azadi – Frau, Leben, Freiheit“,“ Brot, Arbeit, Freiheit, Rätebewegung“ und “ Nieder mit dem Unterdrucker, ob König, Oder Führer“.
Am 8.10. und 12.10.22 wurden in über 40 Universitäten gestreikt und geleichzeitigt waren sie Schauplatz der Heftigsten Auseinandersetzung zwischen Studenten und Sicherheitskräften.
Nach Aufruf der verschiedenen Lehrerverbände zum Streik am 4. und 10.Okt. waren fast alle Schulen geschlossen und Schülerinnen haben ohne Kopftuch in vielen Städten mit Parolen wie“ Jen, Jian Aazadi“ und “ nieder mit der Diktatur“ demonstriert.
Es sind nicht nur unabhängige Arbeiterorganisationen, die mit ihren Aufrufen die Revolte unterstützen, sondern öl Arbeiter und Haft Tappe Rohrzucker Fabrik und LKW-Fahrer drohten in streik einzutreten. Am 10. Bis 12.Okt treten in vier verschieden Standorten Öl Arbeiter in Streik und blockierten den Verbindungsstraßen damit keinen Tropfen Öl transportiert werden konnte.
Seit zwei Tagen bewegen sich Hunderte Militärfahrzeuge, in die Richtung, wo die Öl Arbeiterstreik der stattfand.
Am 14 Okt. Haben teile die Beschäftigten von Rohrzuckerfabrik Haft Tape für ihre Forderungen und Solidarität mit Protestbewegung in Streik eingetreten.
In Verschiedene Städte Besondres in Kurdistan und Teheran wurden Nachbarschaftskomite zur Verteidigung der Proteste gebildet, wir beobachten, dass jeden Tag mehrere solchen Komitates gegründet werden.

Das Regime hat von Anfang an mit höchster Brutalität reagiert. Bis jetzt sind mindestens über 250 protestierende getötet, darunter 32 Kinder. einige hundert verletzt und Tausende verhaftet. Allein in der Stadt Zahedah in Provinz Baluchistan wurden 80 Personen durch die scharfe Munition getötet
Trotz all diese Brutalitäten gehen die Aufstände mit Großen Schritte weiter nach vorne. Viele Regierungsgebäuden und auch Autos von Revolutionsgardisten wurden in Brant gesteckt.
für 15 Oktober wurde Landesweite Streik Ausgerufen, in dem über 114 Städten teilgenommen haben und in 81 Universitäten Protestaktionen durch geführt-
In der Nacht von 17. zu 18 Okt. in einer Abteilung von berüchtigte Ewin Gefängniss wurde Feuer ausgebrochen und dann Schiebereien gehört. Große Autoklone von Sonder-Einheiten fuhren in Richtung Ewin Gefängnis. Mehrere Tausend Menschen waren über die Situation besorgt und haben sich in die Richtung Ewin Gefängnis in Marsch gesetzt.
Offiziell heißt es im kleiderraum ist Feuer eingebrochen und acht Personen verbrannt. Viele Stunde waren Tel. Verbindung von Gefängnis mit außen eingebrochen. Die Iranische Menschenrechtorganisation spricht von mindesten 80 politische gefangenen die durch scharfe Schüssen getötet wurden.
Am Samstag den 22 Okt. Haben in der Stadt Tabris die Beschäftigte eine Schokoladen Fabrik und gleichzeitig die beschäftigte der Stahlfabrik in Stadt Ahwas und Öl Arbeiter in einige Produktionsteil in Streik getreten.
Der lehrerverband hat von 20. bis 22. Okt. Landesweit, drei trauertage wegen getötete Schülerinnen ausgerufen, in dieser Zeit fand keine Unterricht Staat.
Außerdem, rief der lehrerverband, am 23. und 24. Okt. landesweite Streik aus und hat die Eltern gebeten, entweder ihre Kinder nicht zur Schule schicken oder sie zur Schule begleiten.
Am Samstag war in viele Universitäten Protestversammlungen Staat gefunden und die Vorlesungen wurden boykottiert.
Gleichzeitig fand in verschiedene Städte besonders in Kurdistan Generalstreik staat und viele Junge Frauen und Männer führten gegen Sicherheitskräfte Straßen-kämpf.
In der Stadt Kermanschah wurde eine Basis der Revolution Gardisten mit 10 Koktolmolotof in Brand gesetz.
Ebenfalls wurde auch In Teheran eine Basis der Regierungsmilichia durch Koktolmolotof in Brand gesetzt.
Zu Beginn der siebten Woche des revolutionären Aufstands sind die Zahlreiche Städte Irans weiter Ausdrucksfeld freiheitsliebender Junge Frauen und Männer, Studenten und Familien der von Streitkräften getöteten Meschen.
In vielen Städten werden Barrikaden errichtet, in den Städten Mahabad und Gasre Shirin werden als Reaktion auf den Angriff repressiver Kräfte des Rathauses angezündet.
In Teheran wurde der Stützpunkt von Revolution Garde in Brand gesteckt und die Parolen,
„Tod dem Unterdrücker, sei es der König oder der Führer“,
„Frauen, Lebens, Freiheit, Ratsverwaltung“ wurden auf die Wände gesprüht.
In Ahvaz hielten die Jugendlichen eine Protestkundgebung ab, zündeten in Strand-Park Feuer an und nannten es das Feuer des Aufstands.
Viele Straßen von Stadt Sanandaj sind nachts von jungen Leuten besetzt.
Der Angriff der repressiven Kräfte des Regimes auf das Studentenwohnheim der Sanandaj University konnte von Studenten bekämpft werden, und die Söldner des Regimes zum Fliehen zwingen. In Urmia veranstalteten Jugendliche ab den frühen Nachtstunden Protestkundgebungen und errichteten Straßensperren gegen den Angriff der feindlichen Streitkräfte.

In Saghez entwickelten die revolutionäre Jugend neue Taktiken und Methoden durch, um mit den Söldnern des Regimes besser umzugehen.
In Khorramābād verwandelte sich die Gedenkzeremonie von Nika Shah-Krami in einen Platz der Wut und des Protests der Massen.
In Zahedan kamen die repressiven Kräfte mit einem Panzer auf die Straße und platzierten Scharfschützen auf den Dächern einiger Gebäude, aber trotz alledem stießen die Menschen mit den repressiven Kräften zusammen und zwangen sie zu fliehen.
Jetzt, wo seit dem aktuellen revolutionären Aufstand mehr als sieben Wochen vergangen sind und sich die Gesellschaft in einer revolutionären Situation befindet; hat das Netzwerk der revolutionären Jugendlicher in verschiedenen Stadtteilen vieler Städte, Initiative ergriffen, Proteste zu organisieren und sich der Aggression repressiver Kräfte zu stellen.
Universitäten und Schulen sind zu Orten für Streiks und Protestkundgebungen und zur Konfrontation mit den Unterdrückern des islamischen Regimes geworden.
Lehrer haben mehrere landesweite Streiks organisiert. Die Gedenkzeremonien für die von Regime getöteten Menschen sind zur Arena geworden, um Wut und revolutionäre Proteste der Massen zum Ausdruck zu bringen.
Trotz aller Repressalien gehen die Proteste weiter, aber es fehlt aber immer noch landesweite Streik der ArbeiterInnen in Fabriken, die in der Lage sind nicht nur die gesamte Kräfte Verhältnisse zu Gunsten die Protestierende auf die Straßen zu ändern, sondern als klasse die Führung der Revolution zu übernehmen.
lokale Streiks und Versammlungen von Arbeitern in Teilen der Öl- und petrochemischen Industrie, Haft Tepe und einigen anderen Bereichen sind in Solidarität mit diesem revolutionären Aufstand, bringt Zuversicht, dass die Arbeiterklasse mit der mächtigen Waffe des Streiks die Fortsetzung und Weiterentwicklung dieses revolutionären Aufstands garantieren würde. Es besteht kein Zweifel, dass die Vertreter und Aktivisten der Arbeiterbewegung, die in den letzten Jahren großartige Streiks organisiert haben, sich der politischen und klassenmäßigen Notwendigkeit bewusst sind, dass die Arbeiterklasse in den Vordergrund tritt. Die Besorgnis über schwere Unterdrückung, beispiellose Armut und Elend und die Besorgnis über die Auswirkungen der Folgen des Streiks auf das Leben der arbeitenden Familien, das Fehlen von Massen- und Klassenorganisationen der Arbeiter gehören jedoch zu den Hindernissen, die Aktivisten und Arbeiterführer überwinden müssen, um den Streik zu organisieren und die Arbeiterbewegung zu mobilisieren.
Wir sollten Aktivisten und Führern der Arbeiterbewegung auf jede erdenkliche Weise helfen, diese Bedenken und Hindernisse zu überwinden. Mit dem einheitlichen Auftreten der Arbeiterklasse, mit der Organisation dieser Klasse und mit der Führungsrolle der Losung „Es lebe die Revolution, es lebe die Arbeiterstaat, es lebe der Sozialismus“ findet die gesellschaftliche Kraft ihre Verwirklichung.

Zum Schluss möchte ich eines sagen, wenn wir Schafen das Regime mit Eine Revolution zu Stürzen und nicht zulassen, dass die Imperialisten ihre so genannte „bunte Revolution“ zu Installierens, dann sind wir in der Lage die gesamte Geopolitische Lage in den nahen Osten zu Gunsten der Revolution, zu Gunsten der Arbeiter Klasse und besonderes zu Gunsten der Frauen zu ändern und die politische Islam zu vernichten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Nosrat Taymoorzadeh, Mitglied der KP Iran

Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Tayad Cafe gehalten, das immer am ersten Donnerstag im Internationalen Zentrum B5, Brigittenstraße stattindet