Autor: network

Rigaer 94: Hör mal wer da hämmert

Trotz der sich scheinbar überschlagenden Ereignisse der letzten zwei Wochen ließen wir wenig von uns hören. Keineswegs waren wir aber untätig. In den letzten Tagen haben wir mit vielen handwerklich begabten Freund*innen Stromleitungen neu verlegt, alte Türen gegen brandschutzsichere eingetauscht, repariert, verputzt, bauliches Wissen ausgetauscht, gemeinsam gegessen und gearbeitet.

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Griechenland: Anarchistisches Kollektiv Masovka – Aufruf zur Solidarität und zur finanziellen Unterstützung

Griechenland. Am 12. Februar wurden die beiden Anarchisten Silvio Kullolli und Aris Papazacharoudakis, Mitglieder des Anarchistischen Kollektivs Masovka, vom griechischen Staatsschutz in Zusammenarbeit mit der griechischen Antiterroreinheit verhaftet.

Ihr könnt die Solidaritätskampagne für das Anarchistische Kollektiv Masovka hier unterstützen. 

Am Vortag hatte Masovka gegen eine neuerliche Ankündigung des stellvertretenden griechischen Außenministers, M. Varvitsiotis, protestiert.

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Kundgebung am 20.3.in Hamburg

Die Volksfront von Hamburg protestierte am 20. März mit dem Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen vor dem Hamburger Gefängnis Billwerder. Die Kundgebung wurde anlässlich des 18. März als Tag der politischen Gefangenen und das insbesondere für die Solidarität mit dem Genossen Musa Aşoğlu veranstaltet.

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Griechenland: Über 17N und was es bedeutet, ein Mörder zu sein – Ein Interview

Griechenland. Was folgt, ist ein Interview mit Natasa Mertika. Sie wurde während der Zeit der Junta gefoltert.

Dimitris Koufontinas, ein Mitglied der „Revolutionären Organisation 17. November“ (17N), hat heute (14.03.21) seinen Hungerstreik beendet.

Wir müssen über Terror sprechen. Wir müssen über die Morde sprechen. Wir müssen darüber reden, was Gewalt ist und was sie definiert.

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